Kurkuma Kapseln
Wirkung, Einnahme, Erfahrungen | Wo kaufen?
Überblick
Kurkuma ist mehr als nur ein indisches Gewürz. Das traditionelle Heilkraut aus der ayurvedischen Medizin erfreut sich wegen seines großen Wirkspektrums auch hierzulande immer größerer Beliebtheit als „Superfood“. Der wichtigste Wirkstoff ist das Curcumin, das in herkömmlichem Kurkumapulver jedoch nur in kleinen Mengen enthalten ist. Damit sich die Wirkung der Wurzel voll entfalten kann, bieten sich Kurkuma Kapseln an. Sie enthalten Curcumin in hoch konzentrierter Form und sind zudem besonders leicht einzunehmen.
Was Sie beim Kauf und der Einnahme beachten sollten und welche Beschwerden sich mit Kurkuma Kapseln lindern lassen können, erfahren Sie hier.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Kurkuma Kapseln
- 1.1 Wirkung, Einnahme, Erfahrungen | Wo kaufen?
- 1.2 Kurkuma Kapseln kaufen
- 1.3 Kurkuma Kapseln Erfahrungen / Test
- 1.4 Wirkung und Anwendung
- 1.5 Studien
- 1.6 Nebenwirkungen
- 1.7 Einnahme und Dosierung
- 1.8 Kurkuma Kapseln selber machen
- 1.9 Was ist Kurkuma?
- 1.10 Das könnte Sie auch interessieren
- 1.11 Desinfektionsmittel
- 1.12 Coronavirus
- 1.13 Intervallfasten unterscheidet sich grundlegend von allen
Kurkuma Kapseln kaufen
Kurkuma Kapseln sind grundsätzlich in zwei verschiedenen Varianten erhältlich: In der klassischen Kapselform befindet sich Kurkumapulver in einer Kapselhülle. Letztere besteht meistens aus Gelatine, es gibt jedoch auch Produkte mit einer pflanzlichen Hülle, die für Vegetarier und Veganer geeignet ist. Die Alternative hierzu sind sogenannte Presslinge. Hierbei handelt es sich um zusammengepresstes Kurkumapulver, das durch den hohen Pressdruck seine Form behält und deshalb keine zusätzliche Hülle braucht. Diese Variante ist immer vegetarisch, besitzt allerdings aufgrund der fehlenden Hülle eine etwas rauere Oberfläche. Manche Anwender stören sich beim Hinunterschlucken daran, anderen macht sie überhaupt nichts aus. Probieren Sie einfach aus, welche Variante Ihnen besser gefällt.
Worauf muss man beim Kauf achten?
Auf dem Markt sind viele verschiedene Kurkuma-Kapseln erhältlich. Sie unterscheiden sich – neben den genannten Hüllen-Varianten – in ihrer Dosierung und den Inhaltsstoffen, den sie außer Kurkuma enthalten. Qualitativ hochwertige Produkte verzichten auf unnötige Farb- und Konservierungsstoffe, jede Art von Zuckerzusatz und sind laktose- und glutenfrei.
Die meisten Kurkuma Kapseln enthalten allerdings Piperin-Extrakt (auch: Bio Perin). Hierbei handelt es sich um eine Substanz, die aus schwarzem Pfeffer gewonnen wird und dafür sorgt, dass der Körper die Wirkstoffe von Kurkuma besser aufnehmen kann. Um diesen Effekt zu erzielen, reichen minimale Mengen an Piperin.
Manche Menschen reagieren auf Pfeffer allergisch. Wenn das auch auf Sie zutrifft, sollten Sie die Liste der Inhaltsstoffe der Kurkuma-Kapseln genau prüfen, bevor Sie sich für ein Produkt entscheiden. Eine gute Alternative sind sogenannte Mizell-Kurkuma-Kapseln. Diese Kapseln enthalten keinen Pfeffer, sind also auch für Allergiker unbedenklich, lösen das Problem der Wirkstoffaufnahme jedoch auf andere Weise: Um das Kurkuma befindet sich eine wasserlösliche Schicht. Sie sorgt ebenfalls dafür, dass der Wirkstoff im Darm besser aufgenommen wird.
Achten Sie beim Kauf auf die Dosierung, die in einer einzelnen Kapsel enthalten ist. Berechnen Sie, wie viele Kapseln Sie für die gewünschte Tagesdosis einnehmen müssten und wie teuer diese dann wäre. So erhalten Sie einen guten Preisvergleich für die einzelnen Präparate.
Wo kaufen?
Sie können Kurkuma-Kapseln in Apotheken, Reformhäusern und Drogerien kaufen. Eine große Auswahl finden Sie auch im Onlinehandel. Achten Sie bei letzterem aber unbedingt auf einen seriösen Hersteller / Händler. Es gibt einige dubiose Produzenten, die verbotene Inhaltsstoffe in Nahrungsergänzungsmittel verwenden und die bei der Zusammensetzung und Herstellung die geforderten Qualitätsstandards nicht einhalten.
Was sagt Stiftung Warentest?
Bislang hat die Stiftung Warentest noch keinen Test von Kurkuma-Kapseln durchgeführt (Stand: April 2020). In einer Pressemitteilung hat die Stiftung Warentest im August 2019 jedoch darauf hingewiesen, dass für die oftmals angepriesene Heilkraft der Kurkumawurzel wissenschaftliche Belege noch ausstehen [1]. Sie teilt mit, dass die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (Efsa), welche die Aussage „Kurkumin trägt zur normalen Gelenkfunktion bei“ nicht zugelassen hat. Außerdem verweist sie auf eine Mitteilung des Deutschen Krebsforschungszentrums (dkfz), laut der es zu diesem Zeitpunkt (Juni 2019) keine hochwertigen Studienergebnisse gebe, die belegen, dass die Einnahme von Curcumin die Prognose einer Krebsbehandlung verbessern würde [2].
Kurkuma Kapseln Erfahrungen / Test
Da es bislang noch keine Verbraucherschutzorganisation wie die Stiftung Warentest verschiedene Kurkuma-Kapseln getestet hat, können Sie nur auf die Erfahrungsberichte einzelner Anwendern und die Ergebnisse von Tests anderer Onlineportale zurückgreifen. Erfahrungsberichte sind immer subjektiv und müssen nicht die Erfahrung jedes Anwenders widerspiegeln. Dies gilt insbesondere für Nahrungsergänzungsmittel, die auf ein sehr breites Wirkspektrum angelegt sind, wie Kurkuma.
Auch die Tests von Onlineportalen unterliegen keinen wissenschaftlichen Qualitätskriterien. Dennoch kann eine Kombination aus diesen Informationsquellen erste Anhaltspunkte bieten, die Ihnen bei der Entscheidung für oder gegen bestimmte Produkte von Nutzen sein können. Letztlich müssen Sie selbst ausprobieren, ob und welche Präparate Ihnen helfen.
Wirkung und Anwendung
Dem Wirkstoff Curcumin werden viele positive Effekte auf das Wohlbefinden nachgesagt, die auch bei der Therapie verschiedener Erkrankungen nützlich sein können. Traditionell kommt Kurkuma zur Behandlung von Verdauungsproblemen und Störungen der Gallen- und Leberfunktion zum Einsatz. Kurkuma Kapseln fördern die Produktion der Gallenflüssigkeit. Diese kurbelt die Fettverbrennung an, lindert Völlegefühle und Blähungen und hilft gegen Verstopfungen.
Übrigens: Indem Kurkuma den Stoffwechsel und die Fettverbrennung anregt, kann es auch die Gewichtsreduktion unterstützen. Das bestätigen die vorläufigen Ergebnisse einer Studie, bei der die Einnahme von Curcumin den Gewichtsverlust von übergewichtigen Probanden, ihre prozentuale Verringerung des Körperfetts, die Verringerung von Hüft- und Taillenumfang und die Senkung des BMI erhöhte [3]. Durch die Senkung des Blutzuckers kann sich Kurkuma zudem günstig auf die Entwicklung einer Diabetes auswirken [4].
Basierend auf frühen Zellkulturen und Tierversuchen weisen klinische Studien darauf hin, dass Curcumin ein Potenzial als Therapeutikum bei Krankheiten wie entzündlichen Darmerkrankungen, Pankreatitis und Arthritis haben kann [5]. In einer Untersuchung mit Patienten mit einer chronisch-entzündlichen Augenkrankheit erwies sich Curcumin als ebenso wirksam wie die Behandlung mit Kortikosteroiden, ohne dass vergleichbare Nebenwirkungen auftraten [6].
Eine vorläufige Übersichtsarbeit aus dem Jahr 2016 liefert zudem vielversprechende Hinweise auf einen positiven Effekt von etwa 1.000 mg Kurkuma / Curcumin pro Tag bei der Behandlung von Arthritis [7]. Um eine therapeutische Wirksamkeit zu bestätigen, bedarf es jedoch noch weiterer Untersuchungen. In einer Studie mit Patienten mit Knie-Arthrose konnten Wissenschaftler zeigen, dass Kurkuma-Extrakt ähnlich wirksam ist bei der Linderung der Schmerzen wie herkömmliche Schmerzmittel (Ibuprofen) [8].
Es gibt Hinweise aus Einzelfallstudien, dass Curcumin die Leistungsfähigkeit von Demenzpatienten steigern kann [9]. Forscher vermuten, dass der Wirkstoff die Schädigung der Nervenzellen durch seine entzündungshemmende Wirkung verlangsamen kann.
Studien
Es gibt noch zahlreiche weitere Bereiche, in denen sich interessante Ergebnisse zur Wirksamkeit von Kurkuma bzw. Curcumin zeigen: So legen beispielsweise Tierstudien nahe, dass Kurkuma-Extrakt bzw. Curcumin den oxidativen Stress in der Leber verringern und das Organ auf diese Weise vor Schäden schützen kann, die durch den dauerhaften Kontakt mit Giftstoffen entstehen [10].
Curcumin hat auch einen positiven Einfluss auf die Blutfettwerte / den Cholesterinspiegel [11], was dazu beiträgt, das Risiko für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung zu senken. Ähnliche Befunde ergab eine Studie mit übergewichtigen Probanden, bei denen die Senkung des Cholesterinspiegels nach der Einnahme von Kurkuma größer war als in der Placebo-Gruppe [12]. Aber auch in besonders riskanten Situationen, wie kurz nach einer Bypass-Operation, scheint Curcumin eine schützende Wirkung zu entfalten. In einer 2012 veröffentlichten Studie erhielten über 120 Teilnehmer einige Tage vor und nach der Operation täglich entweder ein Placebo oder eine hohe Dosis Curcumin. Es zeigte sich, dass das Risiko, im Krankenhaus einen Herzinfarkt zu erleiden, bei der Curcumin-Gruppe um 65 % niedriger lag als bei der Placebo-Gruppe [13].
Auch bei der Behandlung von Depressionen gibt es einige vielversprechende Befunde. So verglichen indische Forscher die Wirksamkeit von Curcumin mit der eines gängigen Antidepressivums. Eine dritte Gruppe Patienten mit Depressionen erhielt eine Kombination aus Antidepressivum und Curcumin. Nach 6 Wochen waren die Verbesserungen der Symptomatik in der Curcumin-Gruppe mit denen des Antidepressivums vergleichbar. Am besten schnitt die Gruppe ab, die beide Wirkstoffe einnahm [14].
Krebs
Wenn es um natürliche Wirkstoffe und deren Einsatz in der Medizin geht, ist ihr potenzieller Nutzen für die Krebsbehandlung stets ein wichtiges Thema. Das gilt auch für Kurkuma, zu dem es bereits zahlreiche Studien im Zusammenhang mit Krebs gibt. In Laborversuchen hat sich gezeigt, dass Kurkuma das Wachstum von Tumorzellen hemmen kann, was zu einem früheren Zelltod führt [15]. Auch scheint Kurkuma die Krebszellen anfälliger gegenüber herkömmlichen Tumorbehandlungen (Bestrahlung, Chemotherapie) zu machen [2]. Dieses in der Grundlagenforschung beobachtete Wirkungsspektrum von Curcumin konnte bei Krebspatienten bislang jedoch nicht bestätigt werden. Darauf weist der Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums in der Helmholtz-Gemeinschaft hin. Es laufen jedoch weiterhin Studien, die das Potenzial von Kurkuma zur Krebsprävention und -behandlung untersuchen.
Nebenwirkungen
Bei einer normalen Dosierung sind keine Nebenwirkungen von Curcumin bekannt. Eine Überdosierung kann jedoch unerwünschte Wirkungen zur Folge haben. In seltenen Fällen berichten Anwender nach der Einnahme von hohen Dosen von Mundtrockenheit, Magenproblemen (zum Beispiel aufgrund einer verstärkten Produktion von Magensäure) und Blähungen.
Es ist möglich, dass Kurkuma eine blutverdünnende Wirkung hat. Deshalb sollten Personen, die blutverdünnende Medikamente einnehmen, von der Einnahme von Kurkuma absehen, um diese Wirkung nicht zu verstärken. Auch Personen, die an Gallensteinen leiden, sollten kein hochkonzentriertes Kurkuma einnehmen. Der darin enthaltene Wirkstoff könnte die Produktion von Gallensaft fördern und dadurch eine Gallenkolik auslösen.
Aufgrund der potenziell wehenauslösenden Wirkung sollten Schwangere ebenfalls auf die Einnahme von hochkonzentriertem Curcumin verzichten. Die Verwendung als Gewürz zum Essen gilt jedoch auch in der Schwangerschaft als unbedenklich.
Einnahme und Dosierung
Die Einnahme erfolgt am besten mit etwas Öl, das erleichtert die Aufnahme des Wirkstoffs in den Körper. Um den Curcumin-Spiegel aufrechtzuerhalten, ist es sinnvoll, die Kapseln über den Tag verteilt einzunehmen.
Je nachdem, in welcher Form Kurkuma eingenommen wird, variiert die Dosis des enthaltenen Curcumins, wie das folgende Beispiel zeigt: In Indien enthalten die Speisen an einem Tag durchschnittlich etwa 2.000 bis 2.500 Milligramm Kurkuma. Das entspricht einer Tagesdosis von 60-75 mg Curcumin. Denn in einem normalen Kurkumagewürz sind etwa 3 % Curcumin enthalten. Würde man die gleiche Menge als Extrakt einnehmen, würde diese über 1.900 mg Curcumin enthalten.
Die empfohlene Tagesdosis für Erwachsene liegt bei:
- 1,5-3 Gramm frische Kurkumawurzel (gehackt)
- 1-3 Gramm getrocknete Kurkumawurzel (Pulver)
- 1,2-1,8 Gramm Kurkuma-Extrakt (Kapsel)
Hinweis: Es gibt bislang noch keine Studien zur Wirkung einer dauerhaft hohen Kurkuma- oder Curcumin-Dosis. Deshalb ist von der langfristigen Einnahme hoher Dosen abzuraten.
Kurkuma Kapseln selber machen
Theoretisch lassen sich Kurkuma Kapseln auch selbst herstellen. Im Vergleich zu den Produkten im Handel ist diese Variante deutlich kostengünstiger, allerdings auch zeitaufwendiger. Sie benötigen hierzu
- Kurkumapulver
- schwarzen Pfeffer (gemahlen)
- auf Wunsch weitere Pulver
- leere Kapselhüllen
- ein Kapselfüllgerät
Der Pfeffer erhöht die Bioverfügbarkeit des Wirkstoffs Curcumin, deshalb ist seine Zugabe empfohlen – es sei denn, es liegt eine Pfeffer-Allergie vor. Wenn nicht, mischen Sie beide Pulver im Verhältnis 9:1 (Kurkuma:Pfeffer). Wem der Anteil Pfeffer zu hoch ist, kann ihn verringern. Mindestens sollte er jedoch 3 % betragen. Füllen Sie die fertige Mischung mit dem Kapselfüllgerät in die leeren Hüllen.
Tipp: Wer kein Kapselfüllgerät besitzt, kann die Pulver auch einfach in einem kleinen Gefäß mischen und die Kapselhüllen per Hand befüllen. Dazu einfach den größeren Teil der Hülle und den Deckel befüllen und dann beides zusammenstecken. Anschließend fest zusammendrücken, sodass sie sich nicht versehentlich öffnet.
Was ist Kurkuma?
Die Kurkuma gehört zur Familie der Ingwergewächse und ist auch unter dem Namen Gelber Ingwer, Safranwurz und Gelbwurzel bekannt. Sie ist etwa 1 Meter hoch und ihre hellgrünen Blätter erinnern in ihrer Form an Schilf.
Bekannt ist Kurkuma jedoch wegen ihrer Wurzel, die ähnlich wie Ingwer aussieht, aber von einer intensiven gelben Farbe ist. Diese verleiht dem Curry seine typische Farbe und auch eine leicht bittere Note, denn Kurkuma ist seit jeher fester Bestandteil von Currymischungen. Neben den ätherischen Ölen, die für den Geschmack der Wurzel verantwortlich sind, enthält Kurkuma das Polyphenol Curcumin, dem zahlreiche gesundheitsfördernde Eigenschaften nachgesagt werden.
In Indien findet Kurkuma schon seit mehreren Tausend Jahren als Heilmittel Anwendung, das dem Körper Energie spenden und ihn von Erkrankungen befreien soll. Auch in der chinesischen Medizin hat Kurkuma eine wichtige Bedeutung.
Heute wird Kurkuma weltweit als Gewürz verwendet oder getrunken. Entweder als Tee oder seit geraumer Zeit als „Goldene Milch“ (Milch mit etwas Kurkuma-Paste). Letztere erfreut sich immer größerer Beliebtheit und hat sich zum echten Trendgetränk entwickelt. Für alle, die Kurkuma nicht als Gewürz oder Getränk verzehren möchten, ist der enthaltene Wirkstoff Curcumin in konzentrierter Form als Nahrungsergänzungsmittel erhältlich.
Hinweis: Reines Curcumin kommt auch zur Gelbfärbung von Lebensmittel und kosmetischen Produkten zum Einsatz. Dort ist es unter der Bezeichnung E100 bekannt.
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Herbert Havera ist Autor und beschäftigt sich schon seit mehreren Jahren mit der Thematik Ernährung/ Gesundheit. In seiner Recherche sind mehrere Stunden an Arbeit geflossen bzw. stehen wir generell im engen Kontakt mit Forschungseinrichtungen, Mediziner und Anwendern. Dank der wertvollen Informationen aus unserem Netzwerk, sind wir in der Lage stets fundierte Informationen rund um Heilmittel bieten, die uns die Natur freiwillig anbietet. Der enorme Vorteil von Naturheilmitteln ist, dass sie meistens frei von Nebenwirkungen sind. Dennoch dürfen sie nicht hemmungslos konsumiert werden. Wir klären Sie darüber auf, welche Tagesdosis unbedenklich, ideal und nicht mehr gesund ist. Denn wie Paracelsus schon sagte: „Nichts ist Gift, alles ist Gift – alleine die Dosis macht das Gift“. Wir bieten Ihnen Informationen stets nach einer fundierten Recherche. Wir forschen intensiv nach den neuesten Studien, in denen sich die Naturheilmittel unter strengen Tests bewähren mussten. Und wo sich ein angepriesenes Mittel nachweislich als Mummenschanz und Quacksalberei entpuppt hat, lassen wir Sie das ebenfalls wissen.
Weitere nützliche Links
Quellenangabe
[1] https://www.test.de/Kurkuma-Gewuerz-ja-Superfood-nein-5495464-0/
[2] https://www.krebsinformationsdienst.de/fachkreise/nachrichten/2019/fk14-curcumin-kurkuma-krebs.php
[3] https://www.europeanreview.org/article/9782
[4] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25044423
[5] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19594223
[6] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/10404539
[7] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5003001/
[8] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19678780
[9] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3665200/
[10] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27561811
[11] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5637251/
[12] https://www.iapsmupuk.org/journal/index.php/IJCH/article/view/233
[13] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22481014
[14] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23832433
[15] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2758121/