Coenzym Q10

Einnahme, Wirkung, Nebenwirkungen | Wo kaufen?

Überblick

Das Coenzym Q10 (auch Ubichinon-10) ist ein starkes Antioxidans und vor allem aus der Werbung für kosmetische Produkte als Anti-Aging-Mittel bekannt. Dabei kann die körpereigene Substanz Experten zufolge viel mehr, als Alterserscheinungen der Haut entgegenzuwirken. Unter anderem soll es das Herz und andere Organe in ihrer Funktion unterstützen, die Muskulatur stärken und Gedächtnisfunktionen verbessern. Um dem mit zunehmendem Alter häufiger auftretenden Q10-Mangel vorzubeugen, gibt es Nahrungsergänzungsmittel, die das Coenzym in hoher Dosierung enthalten. Welche Darreichungsformen und andere Varianten erhältlich sind und wie Sie diese richtig dosieren, erfahren Sie hier. Lesen Sie außerdem, welche positiven Effekte auf das Wohlbefinden und die Gesundheit mit Q10 in Verbindung gebracht werden und welche aktuellen Studien es hierzu gibt.

Einnahme und Dosierung

Die Einnahme des Antioxidans variiert je nach Art der Darreichungsform. Tabletten und Kapseln sollten Sie zusammen mit einer Mahlzeit einnehmen. Lassen Sie Tropfen am besten kurz (etwa 1 Minute) im Mund, bevor Sie sie hinunterschlucken. So kann die Mundschleimhaut die Wirkstoffe aufnehmen, wodurch sie schneller in den Blutkreislauf gelangen.

Unabhängig von der Darreichungsform liegt die empfohlene Tagesdosis üblicherweise bei 50-200 Milligramm Coenzym Q10. Eine Überdosierung ist bei dieser Menge bei gesunden Anwendern bislang ausgeschlossen. Allerdings gibt es hierzu bislang noch keine detaillierten wissenschaftlichen Untersuchungen.

Die ideale Dosierung hängt von dem Anwendungszweck ab. Für Gesunde, die durch das Nahrungsergänzungsmittel lediglich ihren altersbedingt nachlassenden Q10-Spiegel etwas erhöhen möchten, reichen 50 mg Ubichinon in der Regel aus. Wer sich darüber hinaus jedoch gesundheitliche Vorteile verspricht und an bestimmten Erkrankungen leidet, sollte auf höhere Dosierungen von 100-200 mg Ubiquinol zurückgreifen.

Diese Empfehlungen dienen nur der groben Orientierung. Grundsätzlich gilt immer: Bei Vorerkrankungen sollten Sie vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln mit Ihrem Arzt sprechen, insbesondere wenn Sie regelmäßig Medikamente einnehmen.

 

Lebensmittel

Coenzym Q10 kommt in zahlreichen pflanzlichen und tierischen Nahrungsmitteln vor. Einen besonders hohen Q10-Gehalt besitzen Rind- und Schweinefleisch, aber auch Geflügel und bestimmte Fischsorten wie Makrele und Thunfisch. Unter den pflanzlichen Nahrungsmitteln zeichnen sich vor allem Speiseöle wie Raps-, Soja- und Sesamöl, sowie Hülsenfrüchte, Nüsse und einzelne Gemüsesorten wie Blumenkohl, Brokkoli, Paprika und Spinat durch einen höheren Gehalt an Coenzym Q10 aus.

Nebenwirkungen

Als körpereigenes Substanz ist das Coenzym Q10 nicht gefährlich. In der Medizin sind keine Nebenwirkungen bekannt, die sich auf die Einnahme von Q10-Nahrungsergänzungsmitteln zurückführen lassen. Während der Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie jedoch von einer Einnahme von Q10 absehen.

Es gibt Hinweise, dass es in der Kombination von Q10-Präparaten mit bestimmten Medikamenten zu Wechselwirkungen kommen kann. Dies betrifft vor allem einige Arzneimittel zur Blutverdünnung, Antidepressiva und Medikamente, die im Rahmen der Chemotherapie zum Einsatz kommen [1]. Wenn Sie diese oder andere Medikamente regelmäßig einnehmen, sollten Sie vor der Einnahme von Q10-Präparaten immer Rücksprache mit Ihrem Arzt halten.

 

Mangel

Wenn die körpereigene Q10-Produktion ab einem Alter von ca. 20 Jahren nachlässt, kann es irgendwann zu einem Mangel an dem Coenzym kommen. Dieser tritt häufig ab etwa 40 Jahren in Erscheinung und kann sich mit zunehmendem Alter verstärken. Die Folge: eine Schwächung und erhöhte Anfälligkeit der Zellen für Krankheiten (z. B. Infekte). Aber auch Abgeschlagenheit, Kopfschmerzen, Muskelschwäche und Konzentrationsstörungen sind die Symptome für einen Q10-Mangel.

Das Problem hierbei ist, dass diese Symptome recht vage sind und auch viele andere Ursachen – von einem ungesunden Lebensstil bis hin zu ernsten Erkrankungen – haben können. Einen echten Nachweis für einen Q10-Mangel liefert nur ein Bluttest.

Hinweis: Bestimmte Medikamente, zum Beispiel Cholesterinsenker (Statine), können die körpereigene Produktion des Coenzyms Q10 hemmen und damit auch die Q10-Konzentration in den Zellen verringern – teilweise um bis zu 50 % [2].

Wirkung und Anwendung

Experten schreiben Coenzym Q10 zahlreiche positive Effekte auf das Wohlbefinden und die Gesundheit zu. Es soll das Immunsystem unterstützen und gilt als eines der stärksten Antioxidantien. Ein Antioxidans schützt den Körper vor den gesundheitsschädlichen freien Radikalen, die zu oxidativem Stress führen und als ein Auslöser von Krankheiten gelten.

Darüber hinaus soll sich das Coenzym vor allem positiv auf die Gesundheit verschiedener Organe, wie der Leber, Lunge und Nieren, insbesondere aber des Herzens auswirken. In der Wissenschaft wird es unter anderem im Zusammenhang mit koronaren Herzkrankheiten und Herzrhythmusstörungen sowie Bluthochdruck diskutiert.

 

Bluthochdruck

Bluthochdruck (Hypertonie) ist ein weltweit verbreitetes gesundheitliches Problem, das mit zahlreichen schwerwiegenden Erkrankungen zusammenhängt. Um die möglichen Folgen einer Hypertonie zu vermeiden, ist eine frühzeitige Behandlung des Bluthochdrucks von größter Bedeutung. Neben den herkömmlichen Arzneimitteln kommen hierzu auch immer wieder natürliche Substanzen ins Gespräch, die eine medikamentöse Behandlung unterstützen können.

Auch das Coenzym Q10 scheint einen positiven Effekt auf Bluthochdruck zu haben, denn es wirkt auf die Endothelzellen im Inneren der Blutgefäße. Diese erweitern sich beim Kontakt, was eine Verringerung des Blutdrucks zur Folge hat [3]. So zeigte sich unter anderem in einer 12-wöchigen placebokontrollierten Doppelblind-Studie, dass sich der systolische Blutdruck von Bluthochdruckpatientinnen um durchschnittlich 18 mm Hg auf ein normales Niveau senken ließ [4]. Eine Übersichtsarbeit aus dem Jahr 2009 kam zu dem Ergebnis, dass die Behandlung mit Coenzym Q10 zu einer durchschnittlichen Blutdrucksenkung um 11 mmHg (systolisch) bzw. 7 mmHg (diastolisch) führt [5].

Eine aktuelle Übersichtsarbeit weist jedoch darauf hin, dass die blutdrucksenkende Wirkung von Q10 offenbar nur auf Patienten mit Bluthochdruck beschränkt ist. Eine Senkung des Blutdrucks bei Personen mit normalem Blutdruck wurde bislang nicht beobachtet [6].

 

Studien

Viele Experten befürworten die unterstützende Einnahme von Q10 bei sehr unterschiedlichen Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Dafür spricht unter anderem eine Studie aus Schweden, bei der ältere Personen über mehrere Jahre hinweg täglich eine Kombination aus Q10 und Selen einnahmen. Im Vergleich zu einer Placebo-Gruppe war ihre Sterblichkeitsrate durch kardiovaskuläre Erkrankungen deutlich niedriger [7]. Ob dies auf Q10 oder auf Selen oder auf die Kombination der beiden Substanzen zurückzuführen ist, lässt sich zwar nicht eindeutig feststellen. Jedoch konnten die positiven Effekte auch in einer Nachuntersuchung 12 Jahre später noch immer beobachtet werden [8]. Diese und ähnliche Ergebnisse haben dazu geführt, dass Q10-Produkte in einigen Ländern wie China oder Kanada zur unterstützenden Behandlung von kardiovaskulären Erkrankungen wie Herzinsuffizienz zugelassen sind.

Das Coenzym Q10 könnte zur unterstützenden Behandlung von Kopfschmerzen bzw. Migräne zum Einsatz kommen. Darauf deutet eine placebokontrollierte Doppelblind-Studie aus der Schweiz hin, an der 42 Migränepatienten teilnahmen. Einige der Teilnehmer erhielten dreimal täglich 100 mg Q10, die übrigen Teilnehmer in der gleichen Häufigkeit ein Placebo. Q10 erwies sich hierbei als gut verträglich und war hinsichtlich der Anfallshäufigkeit, der Anzahl der Tage mit Kopfschmerzen und der mit Übelkeit der Placebo-Gruppe überlegen [9]. Ergänzend hierzu stellte eine andere Studie fest, dass das Coenzym Q10 die Häufigkeit und Intensität der Kopfschmerzen verringern kann [10].

Eine andere Studie zeigt, dass die Einnahme von Q10 auch Nebenwirkungen anderer Arzneimittel abmildern kann. Bei dieser Studie ging es um bestimmte Medikamente zur Senkung des Cholesterinspiegels (Statine). Statine verursachen häufig Nebenwirkungen wie muskuläre Probleme, die teilweise so gravierend sind, dass die Patienten die Behandlung mit diesen Medikamenten abbrechen. In der genannten Studie wurden 50 mit Statinen behandelte Patienten untersucht, die über Muskelschmerzen klagten. Nach einer zwei mal täglichen Einnahme von 50 mg Q10 über einen Zeitraum von 30 Tagen nahmen die statinbedingten Muskelbeschwerden deutlich ab, während sich in der Placebogruppe keine Veränderungen zeigten [11].

Hoch dosiertes Ubiquinol kann offenbar auch die körperliche Leistungsfähigkeit verbessern, wie eine deutsche Studie mit Olympiateilnehmern zeigte: Die Spitzensportler, die über einen Zeitraum von 6 Wochen hinweg zu ihrem täglichen Training zusätzlich Q10 einnahmen, konnten ihre Leistung im Vergleich zu einer Placebogruppe signifikant verbessern [12].

 

Coenzym Q10 kaufen

Worauf muss man beim Kauf achten?

Grundsätzlich gibt es zwei Formen des Coenzyms Q10: Die erste Variante heißt Ubichinon und ist die Ausgangsform der zweiten (aktiven) Variante, die unter der Bezeichnung Ubiquinol bekannt ist. Viele Hersteller nutzen für ihre Produkte Ubichinon als Wirkstoff. Je nach Variante variiert der Preis und die Dosierung, Unterschiede in der Wirkung sind jedoch nicht zu erwarten.

Manche Präparate enthalten weitere Inhaltsstoffe. Besonders häufig findet man die Kombination von Coenzym Q10 und Vitamin E. Grund: Vitamin E soll die Wirkung von Q10 verstärken und deshalb besonders förderlich für Gesundheit und Wohlbefinden sein. Vegetarier und Veganer sollten beim Kauf von Kapseln einen Blick auf die Verpackung werfen. Oft besteht die Kapselhülle aus Gelatine. Es gibt jedoch auch Präparate mit pflanzlicher Kapselhülle.

 

Wo kaufen?

Coenzym Q10-Präparate sind in Apotheken, Reformhäusern und Drogerien erhältlich. Eine große Auswahl verschiedener Marken, Darreichungsformen und Dosierungen finden Sie auch im Onlinehandel.

 

Darreichungsformen

Coenzym Q10 ist in verschiedenen Darreichungsformen erhältlich. Sie haben die Wahl zwischen Cremes zur äußeren und Nahrungsergänzungsmitteln zur inneren Anwendung. Jede Darreichungsform ist auf spezifische Wirkungen abgestimmt. So dienen Q10-Cremes dazu, die Alterserscheinungen der Haut zu verringern (Anti-Aging-Mittel). Andere Q10-Präparate wie Kapseln, Tabletten und Dragees sollen dagegen eine Vielzahl verschiedener positiver Effekte auf das Wohlbefinden und die Gesundheit haben.

 

Kapseln

Kapseln bestehen aus einer Hülle (meist aus Gelatine, teilweise aber auch aus pflanzlichen Stoffen) und dem Inhalt. Letzterer kann sowohl in Pulverform als auch flüssig oder als Granulat eingefüllt werden. Diese Darreichungsform sorgt dafür, dass der Wirkstoff erst im Magen, wo sich die Hülle auflöst, freigegeben wird.

 

Tabletten

Bei Tabletten handelt es sich um in Form gepresste Arzneistoffe. Diese enthalten in der Regel nicht nur den Hauptwirkstoff, sondern gegebenenfalls noch weitere Hilfsstoffe. Je nach Art der Tabletten wird der Wirkstoff an unterschiedlicher Stelle im Körper freigegeben. Coenzym Q10-Tabletten sind in der Regel weder Kau- noch Lutschtabletten, sondern müssen im Ganzen geschluckt werden und entfalten daher ihre Wirkung auch erst im Magen.

 

Dragees

Das typische Merkmal von Dragees ist ihr besonders glatter Überzug. Er dient dazu, das Hinunterschlucken zu erleichtern. Manchmal ist er mit Geschmacksstoffen versehen, die einen unangenehmen Wirkstoffgeschmack überdecken sollen.

 

Tropfen

Neben Kapseln, Tabletten und Dragees sind Coenzym Q10-Präparate auch als Tropfen erhältlich. Anders als bei den erstgenannten Darreichungsformen lassen sich Tropfen sehr individuell dosieren. In der Anwendung dauert das etwas länger – vor allem unterwegs.

 

Was sagt Stiftung Warentest?

Die Stiftung Warentest hat bislang noch keine Coenzym Q10-Produkte getestet (Stand: April 2020), ihnen aber eine Informationsseite unter der Rubrik Nahrungsergänzungsmittel gewidmet. Darauf weist sie unter anderem hin, dass die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) bislang keine gesundheitsbezogenen Werbeaussagen zu Q10-Präparaten als wissenschaftlich belegt zugelassen hat [13].

Zur Anwendung von Q10-Produkten verweist die Stiftung Warentest auf die Bewertung des Bundesinstituts für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin. Diese sieht bei einer Tagesdosis von 10-30 Milligramm „keine gesundheitlichen Bedenken“. Nahrungsergänzungsmittel mit einer Dosierung von 100 mg pro Tag sind ebenfalls erlaubt – jedoch nur für Erwachsene ab 18 Jahren.

Von einer Einnahme in der Schwangerschaft und Stillzeit raten die Experten ab. Darüber hinaus warnt die Stiftung Warentest vor möglichen Nebenwirkungen bei hohen Dosierungen von über 100 mg Q10 täglich. Hierzu gehören ihr zufolge unter anderem Unwohlsein, Übelkeit, Durchfall und Hautausschlag.

 

Was ist Coenzym Q10?

Das fettlösliche Coenzym Q10 ist ein körpereigener Stoff, der sich in jeder Zelle befindet. Er trägt zur Energiebereitstellung bei, denn seine Aufgabe ist es, Energie, die der Körper aus der Nahrung erhält, in Zellenergie umzuwandeln. Diese Zellenergie wird für nahezu alle Körperfunktionen benötigt. Insbesondere die Leistungsfähigkeit der Organe ist darauf angewiesen.

Zwar kann der Körper Q10 auch über die Nahrung aufnehmen, doch von größerer Bedeutung ist die Eigenproduktion des Stoffs. Hierfür benötigt der Körper unter anderem verschiedene Aminosäuren und Vitamin C, doch der genaue Herstellungsprozess ist noch nicht entschlüsselt.

Im jungen Alter produziert der Körper ausreichend Coenzym Q10. Doch ab einem Alter von etwa 20 Jahren geht diese Produktion zurück und im Laufe der Zeit kann es sinnvoll sein, den Q10-Haushalt mit entsprechenden Nahrungsergänzungsmitteln zu unterstützen.

Hierbei sind zwei Formen zu unterscheiden: Ubichinon und Ubiquinol (auch: Ubichinol). Ubichinon ist die Vorstufe von Ubiquinol und findet als Standard-Form in vielen Produkten Anwendung. Ubiquinol ist die aktive Form von Q10, die eine hohe Bioverfügbarkeit hat, besonders wirksam sein soll und deshalb häufig etwas teurer ist. Aus dem gleichen Grund kommt sie seltener für die Herstellung von Nahrungsergänzungsmitteln zum Einsatz, muss im Gegenzug aber auch nicht so hoch dosiert werden.

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Natur Zentrum Autor

Herbert Havera

Herbert Havera

Herbert Havera ist Autor und beschäftigt sich schon seit mehreren Jahren mit der Thematik Ernährung/ Gesundheit. In seiner Recherche sind mehrere Stunden an Arbeit geflossen bzw. stehen wir generell im engen Kontakt mit Forschungseinrichtungen, Mediziner und Anwendern. Dank der wertvollen Informationen aus unserem Netzwerk, sind wir in der Lage stets fundierte Informationen rund um Heilmittel bieten, die uns die Natur freiwillig anbietet. Der enorme Vorteil von Naturheilmitteln ist, dass sie meistens frei von Nebenwirkungen sind. Dennoch dürfen sie nicht hemmungslos konsumiert werden. Wir klären Sie darüber auf, welche Tagesdosis unbedenklich, ideal und nicht mehr gesund ist. Denn wie Paracelsus schon sagte: „Nichts ist Gift, alles ist Gift – alleine die Dosis macht das Gift“.  Wir bieten Ihnen Informationen stets nach einer fundierten Recherche. Wir forschen intensiv nach den neuesten Studien, in denen sich die Naturheilmittel unter strengen Tests bewähren mussten. Und wo sich ein angepriesenes Mittel nachweislich als Mummenschanz und Quacksalberei entpuppt hat, lassen wir Sie das ebenfalls wissen. 

Quellenangabe

[1] https://www.healthline.com/nutrition/coq10-dosage#side-effects

[2] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17560286

[3] https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/0098299794900361

[4] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11780680

[5] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19821418

[6] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6131403/

[7] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27367855

[8] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/29641571

[9] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15728298

[10] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27670440

[11] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25375075

[12] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23627788

[13] https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/nahrungsergaenzungsmittel/coenzym-q10produkte-ist-ein-nutzen-wirklich-bewiesen-21067

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